Pacers siegen nach grandiosem Schlussspurt
Die Knicks wähnten sich wohl schon als Gewinner im ersten von möglichen sieben Akten in diesem Duell, das es in der vergangenen Saison in den Viertelfinals gegeben hatte und in dem die Pacers mit 4:3 Siegen die Oberhand behielten. Knapp drei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit führten die Knicks mit 14 Punkten Vorsprung. Aaron Nesmith brachte die Pacers aber mit einer Reihe von Drei-Punkte-Würfen zurück in die Partie, Tyrese Haliburton glich schliesslich unmittelbar vor der Schlusssirene zum 125:125 aus.
Haliburton durfte sogar hoffen, mit einem weiteren Drei-Punkte-Wurf den Siegestreffer erzielt zu haben. Doch es stellte sich heraus, dass er mit dem einen Schuh ganz knapp die entsprechende Linie berührt hatte, so dass lediglich zwei Punkte gutgeschrieben wurden. Haliburton und Nesmith waren mit 31 beziehungsweise 30 Punkten die erfolgreichsten Punktesammler ihres Teams. Für die Entscheidung sorgte jedoch Andrew Nembhard 15 Sekunden vor Schluss der Verlängerung.
Die zweite Partie steht in der Nacht auf Samstag ebenfalls im Madison Square Garden im Programm.