Fechten
Degenfechterinnen scheitern frühzeitig
Die drei Schweizerinnen, welche die Direktausscheidung erreichten, schieden in Tiflis alle in der 1. Runde aus. Nur Fiona Hatz (Bild) verlor gegen eine spätere Medaillengewinnerin
© KEYSTONE/EPA ANSA/LUCA ZENNARO
Die Schweizer Degenfechterinnen scheiterten an den Weltmeisterschaften in Georgiens Hauptstadt Tiflis frühzeitig.
Pauline Brunner, Aurore Favre und Fiona Hatz schieden zum Auftakt der Hauptrunde mit 64 Athletinnen alle aus.
Nach dem Gewinn der Silbermedaille im Team-Wettkampf an den Europameisterschaften im Juni in Genua stellt das Abschneiden eine herbe Enttäuschung dar. Einzig Fiona Hatz schied mit 9:15 gegen die Ukrainerin Wlada Charkowa gegen eine spätere Medaillengewinnerin aus.
Der Team-Wettkampf steht für die Schweizerinnen noch aus. Insgesamt entsandte der Schweizer Fechtverband acht Degenfechterinnen und Degenfechter an die Weltmeisterschaften nach Tiflis.