Für Luyet und Potier ist der EM-Traum geplatzt
Neben Ramona Bachmann, die im Training am Mittwoch ohne Fremdeinwirkung einen Kreuzbandriss erlitten hat, mussten am Freitag die kürzlich genesene Naomi Luyet und Noémie Potier das Team verlassen.
«Wir sind alle sehr traurig für Ramona», sagte Sundhage. «Sie ist eine wichtige Spielerin für dieses Team. Ihr Engagement und ihre Erfahrung wären für das Turnier sehr wertvoll gewesen. Sie in dieser Phase zu verlieren, ist ein schwerer Schlag - nicht nur in fussballerischer Hinsicht, sondern auch menschlich. Wir wollten Naomi eine Chance geben, sich zu zeigen. Leider kommt das Turnier für sie zu früh.»
Im Gegenzug werden Lia Wälti, Ana-Maria Crnogorcevic und Seraina Piubel am Montagvormittag in Nottwil zur Mannschaft stossen.