1300 Polizeiangehörige sind beim ESC in Basel im Einsatz
Die beiden Basel stellen rund die Hälfte der Einsatzkräfte. Unterstützung erhalten sie von Spezialisten der Schweizer Armee, der Bundesanwaltschaft, des Bundesamts für Cybersicherheit, der Bundespolizei und des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit.
Die Polizei wird aufgrund der erhöhten Bedrohungslage während des ESC eine Videoüberwachung bei den Fanzonen durchführen. Insgesamt zwölf Kameras zeichnen rund um die Uhr das Geschehen bei den Zonen Eurovision-Riviera, -Street und -Square auf.
Nebst Terrorgefahr und Cyberattacken liegt das Augenmerk auch bei möglichen Protestaktionen. Anonyme mobilisieren zurzeit in den sozialen Medien gegen die ESC-Teilnahme Israels. Bis jetzt sind noch keine Gesuche um Demobewilligungen eingegangen, wie Co-Gesamteinsatzleiter Matthias Stähli sagte.