E-Mail-Adresse der Gemeinde Horw für Betrugsversuch missbraucht
Das E-Mail sei nicht von der IT-Infrastruktur der Gemeinde verschickt worden, hiess es in der Mitteilung weiter. Die Betrügerinnen und Betrüger hätten mit dieser als Spoofing bezeichneten Masche eine seriöse Identität vorgaukeln wollen.
Die Folge für die Gemeindekanzlei war, dass sie, nachdem das betrügerische Mail versendet worden ist, mit Abwesenheitsmeldungen und Meldungen wegen ungültigen E-Mail-Adressen geflutet worden sei, hiess es.
Nach Angaben der Gemeinde konnte der Betrug relativ leicht erkannt werden. Das Mail enthielt demnach zwar eine Zahlungsaufforderung, aber weder einen Zahlungsgrund noch eine persönliche Anrede. Zudem wurden die Währungen Franken und Euro durcheinandergebracht.