US-Medien: Wieder Proteste in LA, aber weniger heftig
Trotz einiger Zusammenstösse zwischen Polizei und Demonstranten schien es bei den Protesten gegen die Migrationspolitik der Regierung von US-Präsident Donald Trump aber insgesamt weniger Zwischenfälle gegeben zu haben, wie die «New York Times» schrieb.
Die Proteste seien am Montag grösstenteils etwas ruhiger verlaufen als in den Tagen zuvor, berichtete auch die «Los Angeles Times». Die Polizei habe die Aktionen gegen Mitternacht (Ortszeit) weitgehend aufgelöst. Wie schon seit Beginn der Proteste am Wochenende seien Hubschrauber über der Stadt im Einsatz gewesen, meldete der TV-Sender CNN.
Mindestens ein Auto sei in der Innenstadt in Brand gesetzt worden, ausserdem hätten an einigen Strassenecken Mülleimer gebrannt, schrieb die Zeitung «New York Times» weiter. Es habe auch Festnahmen gegeben.
Zum Ausmass der Proteste am Montag gab es von der Polizei Los Angeles zunächst keine genaueren Informationen.